Predigttext: 1. Mose 11-25 Predigt von Christoph Lang am 13.10.2019
Predigttext: 1. Mose 11-25 Predigt von Christoph Lang am 13.10.2019
Predigtreihe Beruf.ung – Was hat Gott mit meiner Arbeit zu tun? – Teil IV Predigttext: 2. Mose 1/2 Predigt von Thomas Keil am 19.05.2019
Predigtreihe Beruf.ung – Was hat Gott mit meiner Arbeit zu tun? – Teil II Predigttext: 1. Mose 3,14-19 Predigt von André Meyer am 05.05.2019
Predigttext: 1.Mose 39,7–23 Predigt von Thomas Wenk am 17.09.2017
Predigttext: 1. Mose 25-31 Predigt von Thomas Wenk am 12.03.2017
Predigtreihe All you need is love!? – Teil I Was ist ein wahrhaft maskuliner Mann? Was ist eine wahrhaft feminine Frau? In welcher Weise sind diese Fragen für das Zusammenleben von Mann und Frau in der Ehe wichtig? Wir schauen gemeinsam auf das Geheimnis der Ehe, in das Gottes Wort uns Einblick geben möchte. Predigttext:…
Aufbruch missionale Gemeinschaft
Eigentlich ist dieses Thema „Adam, wo bist du?“ das Thema der ganzen Bibel. Es ist Gottes Aufbruch den Menschen aufzusuchen, der sich von ihm losgesagt hat.
Dieser suchende Ruf Gottes im Garten Eden vor Tausenden von Jahren gilt noch heute jedem Menschen. Diese Predigt soll nur ein sprachliches Mittel sein, um die Frage Gottes persönlich zu hören und zu beantworten:
Adam/Eva, wo bist du?
Von Gott beaufgabt – Teil IV –
Josef war zu Hohem berufen, dies teilte ihm Gott durch einen Traum mit. Doch sein Leben entpuppt sich als fortwährender Alptraum. Nach einem Mordanschlag wird er von den eigenen Brüdern in die Sklaverei verkauft und landet am Ende für unbefristete Zeit im Gefängnis. Wie er trotz allem seinen Glauben an Gottes Macht nicht verlor und zu welcher Bewertung er am Ende über sein Leben kommt, davon spricht diese Predigt.
Eines der häufigsten Versprechen Gottes in der Bibel lautet: Ich bin bei dir. Gott möchte die Gemeinschaft mit dem Menschen, er sehnt sich danach, will Kontakt zu uns. Und wir? Wir ahnen oder wissen, dass wir Gott brauchen, aber irgendwie können wir ihn nur selten spüren und erleben. Warum ist das so? Liegt es an Gott oder an uns? Lässt sich daran etwas ändern?